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Presse & News
Presseartikel
15.03.2012
Endlich: Elternhaus kann gebaut werden
Für Mütter und Väter krebskranker Kinder wird am Beitzplatz nach Jahren vergeblichen Hoffens investiert.
... Professor Marek Zykmunt unterstützten das Vorhaben ebenso wie Professor Holger Lode seitens der Kinderonkologie. Fehlendes Geld war nie ein Grund, versichert Dagmar Riske. Dafür stünden Spendenmittel zur Verfügung, die in den vergangenen Jahren eingesammelt wurden. Sie könnten auch zur Rückzahlung eines Kredites verwendet werden. Außerdem stünde das Geld, das durch den Verkauf des jetzigen Gebäudes hereinkäme, zur Verfügung. Interessenten für die Immobilie gibt es, so Riske. Die Greifswalder Architektin Milica Cacsiran-Glavac hat bereits die Bauunterlagen für das neue Elternhaus an der Anklamer Straße erarbeitet. „Wir haben im Frühjahr 2011 alles abgesprochen“, erzählt die Architektin. „Beim Klinikum gibt es eine geeignete freie Fläche an der Anklamer Straße. Eigentlich sollte das neue Elternhaus schon Ende 2011 stehen.“ Vorgesehen sind vier Gebäude mit Innenhof. Im unteren Bereich würden auch Küche, Verwaltung sowie ein Mehrzwecksaal untergebracht werden, schildert Cacsiran-Glavac. Alles in allem würden fünf Zimmer für zwei bis drei Personen und vier Appartements für drei bis sechs Personen entstehen. Im jetzigen Elternhaus an der Loitzer Straße sind es sieben Appartements. Mit der Stadtplanung sei das Vorhaben abgestimmt, berichtet Cacsiran-Glavac. Die Baumreihe an der Anklamer Straße bleibe bestehen. Allenfalls müsse noch etwas an der Fassade geändert werden.
Quelle: Ostsee Zeitung Lokalnachrichten Greifswald 10.04.2012 - eob