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18.10.2011

Immobilienerwerb in der BRD von Nicht-EU-Bürgern

Globale Welt
Durch die zunehmende Globalisierung wird das Thema Immobilienerwerb durch Ausländer immer mehr an Bedeutung gewinnen. Zwischen einzelnen Ländern in Europa, unabhängig ob diese in der EU sind, zeigen sich aber gravierende Unterschiede bei der Möglichkeit des Immobilienerwerbs durch Ausländer.
Standort Deutschland
Deutschland steht bei ausländischen Investoren hoch im Kurs. Die Wirtschaftskraft des Landes und politische Stabilität sind dafür entscheidende Faktoren. Bürger aus osteuropäischen Nicht-EU-Ländern investieren immer mehr in Deutschland. Neben Immobilienerwerb sind Firmenübernahmen und Unternehmensgründungen im Vormarsch. So flossen bereits im Jahr 2006 rund 800 Mio Euro Direktinvestitionen offiziell nur von Russland nach Deutschland. Fachleute rechnen jedoch mit viel mehr, denn die Statistiken der Bundesbank erfassen nur Geldströme ab einer bestimmten Größenordnung. Was Immobilien betrifft, sind Anfragen nach bestimmten Objekten in guten und zentralen Lagen in ganz Deutschland bemerkbar.
Bestimmungen zum Immobilienerwerb
Was den Immobilienkauf durch Ausländer angeht, zeigt sich Deutschland, wie kaum ein anderes EU-Land äußerst großzügig und offen. Sowohl natürliche als auch juristische Personen können in der BRD Immobilienobjekte erwerben. Dabei spielen Herkunft und Staatsangehörigkeit der Person keine Rolle. Für Bürger der EU bestehen keine Grenzen mehr. Anders ist es bei Nicht-EU-Bürgern, die ...

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